Mag. Barbara Neuhold
AUSBILDUNG
Psychologiestudium
Leopold Franzens Universität
Innsbruck
im Rahmen des Studiums
Ö3 ÖRK Kummernummer SvE-KIT
Facial Acting Codings System (FACS)
Gesichtsbewegungs-Kodiersystem,
Paul Ekman, Wallace Friesen, 1978
WEITERBILDUNG
Klinische & Gesundheitspsychologie
Bund Österreichischer Psychologen
(Theorie)
Landesklinikum Mauer (Praxis, stationäre
Psychotherapie, Akutpsychiatrie)
Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik
Arbeitskreis OPD
Systemische Beratung
INSA Berlin
Laufende Fortbildungen
querbeet im klinisch-gesundheitlichen Sektor
Diagnostik, Forschung, Therapie
Berufliche Erfahrungen
verschiedene klinische Bereiche (stationär, ambulant, Einzel- u. Gruppentherapien); sowohl Mitarbeit in als auch Betreuung von diversen Familienberatungsstellen; Supervision: Familienhelfer, Personal im Seniorenwohnheim;
Kinder- u. Jugendeinrichtungen; Tennis-Kurse für Kinder; Einzelhandel, Tourismus, Congressveranstaltungen,
Medizintechnik, Kultur/Theater
1977 in Österreich geboren,
im Salzkammergut aufgewachsen.
Foto: Gimbach-Kaskaden im
Weißenbachtal
MEIN ANSATZ
besteht aus verschiedenen Interventionselementen
folgender Behandlungskonzepte:
Existenzanalyse und
Logotherapie
(Viktor Frankl)
Emotionen und Mimik
nach Paul Ekman;
Emotionsfokussierte Therapie
von Leslie Greenberg u. Susan Jonson;
von der Traditionellen Chinesischen Medizin abgeleitete Elemente der Organkunde für die Emotionsregulierung
Psychoanalyse
Tiefenpsychologie
Systemische Schule
Achtsamkeit,
wertebasierte und
meditative Methoden
(z.B. Kabat-Zinn, ACT)
Metakognitive Therapie
Konkret biete ich an...
Einzeltermine
für Anliegen aller Altersklassen
Für Sie als Paar
allein mit Ihren Themen/Wünschen
Für Sie als Familie mit jeder Person, die Sie zu Ihrer Familie zählen und Sie denken, es wäre gut, bestimmte Themen gemeinsam an einem Tisch anzusprechen und zu überlegen.
Führungskräfte und Teams
Da ich aus arbeits- u. organisationspsychologischem Interesse zusätzlich in verschiedenen Branchen tätig war, beschäftige ich mich mit folgenden Themen:
Realisierung von Zielen, Entwicklungs,-/Veränderungspotenzial (eines Unternehmens insgesamt und jeder beteiligten einzelnen Person), Kommunikation (im Team, mit Kunden) Umgang/Bewältigung mit Belastung/Konflikten durch verschiedene Faktoren (z.B. arbeitsbezogene Struktur, persönliche Unstimmigkeiten, unvorhersehbare Prozesse), Arbeitszeitgestaltung und Arbeitsverteilung je nach Priorität und Ressourcen, Pausengestaltung, Prävention im psychisch/physischen Bereich; Vorträge je nach Bedarf
Themengruppen
im Rahmen ab 4 Personen (bis 8 P.) für Kinder/Jugendliche und Erwachsene zum Austausch für ausgewählte Themen
z.B. Trauerverarbeitung, Entspannungstechniken, Eltern sein und Paar bleiben,
Prüfungsangst und andere Hürden während der Ausbildung,
Trennung, Alltagsbewältigung, Erziehung, Liebeskummer, Pubertät, Schule, Berufswahl -
oder Sie nennen bzw. Ihr nennt mir einen Themenwunsch.
Ich bin da in folgenden Situationen...
Informationswunsch, was es heißt, psychologische Begleitung in Anspruch zu nehmen
Es wurde schon viel ausprobiert und das Ergebnis macht nicht zufrieden?
drängender Seelenschmerz oder
Wunsch nach Veränderung
Wunsch nach mehr Lebensqualität im Alltag
Diagnostik oder bereits in einer früheren Behandlung wurde eine Diagnose vergeben (z.B. Depression, Burn Out, Borderline, Angststörung, psychosomatische Beschwerden usw.) oder der Hausarzt empfiehlt psychologische Unterstützung?
Symptome können unter definierten Gesichtspunkten in einer psychologischen Diagnose münden - aber das bedeutet nicht, dass bei Symptomen automatisch eine Erkrankung vorliegen und eine Diagnose gestellt werden muß. Wenn Symptome - ob nun mit oder ohne Diagnose - einen Leidensdruck erzeugen, sind psychologische Interventionen hilfreich, damit sich daraus heilsame Prozesse entwickeln können. Diagnosen sind aus meiner Sicht keine starren Tatsachen. In dem die eigenen Prozesse besser verstanden werden, ein neuer Umgang damit und ein neuer Blick auf sich selbst gewonnen wird, bekommen auch Symptome eine Chance, sich zu verändern.
Hier ein Überblick zu Situationen/Merkmalen/Symptomen, auf Grund der Vielzahl werden hier nicht alle genannt - Sie können mich jederzeit auch mit Ihren hier nicht genannten Symptomen kontaktieren:
eine für sich selbst unerklärliche Veränderung – sich anders fühlen als gewöhnt z.B. verletzlicher, reizbarer, erschöpft, traurig, Suizidgedanken, interessenslos, Änderungen in Appetit, Sexualität, Körperempfinden, Schlafqualität
Emotionen reißen plötzlich unangenehm mit und überwältigen
Drang nach selbstverletzenden Maßnahmen
Zwänge, gedanklich oder im Handeln
körperliche Schmerzen (mit und ohne medizinischen Befund) und Krankheiten drücken auf die Seele
Unsicherheiten/Ängste, welche die Umsetzung eigener Wünsche/Ziele gefühlt verhindern
sich nicht gut genug fühlen, etwas erreichen zu können – oder Druck verspüren, anderen gegen den eigenen Willen gerecht werden zu müssen
Angst, andere um Hilfe zu bitten, „nein“ oder allgemein etwas Falsches zu sagen
sich allein und im Stich gelassen fühlen
unerträgliche Situation im Berufsleben (z.B. Mobbing, Überarbeitung etc.)
Verlust eines geliebten Menschen durch Trennung oder Tod
sich in einem Streit befinden und nach Frieden sehnen
unter aktuellen und/oder vergangenen Ereignissen leiden
vor herausfordernden Entscheidungen stehen und ein neutrales Abwägen wünschen, um den bestmöglichen Weg für sich herauszufinden
Paar-, Familien-, Erziehungsthemen
Leidensdruck bei Kindern und Jugendlichen - z.B. durch schulische Herausforderungen, ein neues Geschwisterchen, bei Trennung der Eltern, Trauerfall, Pubertät, Berufsorientierung usw.
Interesse an präventiven Maßnahmen für psychische und folglich körperliche Gesundheit
sich zu persönlich ausgewählten Themen austauschen, im Sinne allgemein neue Blickwinkel entdecken, Lösungen entwickeln